An den weltweiten Börsen herrscht Partystimmung. Seit letztem Jahr wird gehandelt, was das Zeug hält. Zum Glück bleibt bei den investierten Geldern noch genug übrig für nachhaltige Finanzanlagen und Impact Investments. Außerdem spielt das Thema FinTech in unseren News eine Rolle.
Los geht es:
Werden die Deutschen des Sparens langsam überdrüssig und entscheiden sich endlich dafür, mehr Geld zu investieren? Die Zahlen der Menschen, die in Aktien, ETFs oder Fonds anlegen, steigen derzeit rasant an. Besonders zwei Gruppen haben sich an die Börse getraut: Männer (10,3 Prozent gegenüber sechs Prozent bei Frauen) und 30- bis 39-Jährige (12,8 Prozent). FinanceFWD analysiert die Civey-Umfrage.
2020 haben laut Civey-Umfrage bis zu 7,5 Mio. Deutsche erstmals in Aktien, ETFs & Fonds investiert. Nachdem jahrelang auf Teufel komm raus gespart wurde, scheint endlich ein Umdenken einzusetzen. Wir sind begeistert 🎉🚀 https://t.co/s5VusFgJLv #futureoffinance #investieren
— Innovestment (@Innovestment) February 17, 2021
Der Börsen-Boom setzt positive Signale in Sachen Investieren. Parallel dazu wächst das Interesse von Privatmenschen an grünen Finanzanlagen deutlich. Am bekanntesten sind hier direkte Beteiligungen in Windparks. Doch auch an der Börse geht es grün: Einzelaktien nachhaltiger Unternehmen oder nachhaltige ETF sind eine Möglichkeit. Wir freuen uns, auch mit unseren Angeboten einen Beitrag zu nachhaltigem Wandel in der Wirtschaft leisten zu können.
#Corona führt zum Umdenken: 18 % der Verbraucher:innen ist #Nachhaltigkeit in der #Geldanlage wichtiger geworden. 41% können sich sogar vorstellen, komplett auf grüne Finanzprodukte umzusteigen. Wie ist das bei Euch?https://t.co/bRXHTHOoS7#futureoffinance pic.twitter.com/RcTkT8ibbi
— Innovestment (@Innovestment) February 15, 2021
Startnext gehört wie Innovestment zu den Pionieren der deutschen Crowdfunding-Szene. Co-Founder Tino Kreßner zieht im Interview mit crowdfunding.de ein Resumé der vergangenen zehn Jahre und gibt einen Ausblick: „In meinem Team habe ich mich konkret mit der These beschäftigt, dass der Erfolg von Unternehmen und Projekten 2030 nicht mehr ausschließlich von ökonomischen Faktoren abhängig ist. Viel stärker werden ökologische und soziale Faktoren in den nächsten zehn Jahren eine Rolle spielen.” Wir freuen uns darauf!
Tolles Interview mit @openTino über Mut, Ideen & "„Beauty of #Crowdfunding“, wonach die Macht über die Vergabe von Kapital nicht in den Händen von wenigen Menschen liegt, sondern genau bei denjenigen, de ich selbst eh für mein Vorhaben gewinnen möchte." https://t.co/pRWbFYbRhw
— Innovestment (@Innovestment) February 11, 2021
Berlin hat unverändert die Nase vorn, wenn es um die Ansiedlung von FinTechs geht. Mit mehr als 300 Fintechs ist jedes dritte Unternehmen des Sektors in der Hauptstadt ansässig. Doch Achtung: München und Hamburg holen weiter auf. Die Hansestadt hat jüngst sogar Frankfurt von Platz 3 verdrängt. Mehr zum Fintech-Hub-Ranking 2020 lesen Sie im verlinkten Artikel.
Berlin hat in punkto Anzahl und Wagniskapital bei #Fintechs weiter die Nase vorn hat. Jedes dritte deutsche hat seinen Sitz in Berlin. Seit 2019 sind 1,8 Milliarden Euro in Berliner Fintechs geflossen.https://t.co/1VQmZJ05Hj#FutureOfFinance
— Innovestment (@Innovestment) February 4, 2021