Auch diesen Monat haben wir Ihnen wieder einige unserer Social Media-Highlights zusammengestellt. Fintechs spielen darin eine große Rolle, hierzulande und in Lateinamerika. Außerdem geht es um Nachhaltigkeit, die bald in einer neuen Rechtsform für Unternehmen und in der Bilanz eine besondere Berücksichtigung finden könnte. Last but not least, teilen wir noch einen Beitrag in eigener Sache: Martin Wrobel hat uns im Berliner Mindspace besucht und Christin Friedrich für seinen Podcast #MARKETING_021 interviewt. Freuen Sie sich auf eine Menge Hintergrundinformationen!
Los geht es:
Die Kombination aus steigender Risikovorsorge und einem immer höheren Ertragsdruck könnte dazu führen, dass Banken und Sparkassen ihr Kreditangebot ausgerechnet in der Corona-Krise verknappen. Doch die Nachfrage seitens der Unternehmen ist hoch. Fintechs und Kreditplattformen könnten diese Lücke schließen.
Unternehmenskredite sind weiter stark gefragt, aber #Banken und Sparkassen haben ihre Vergaberichtlinien und Kreditbedingungen zuletzt das 3. Quartal in Folge verschärft, berichtet @finanzszene . Eine Chance für #Fintechs und Kreditplattformen? Mehr unte Mehr unter: https://t.co/DexQ7wW9Gh
— Innovestment (@Innovestment) October 8, 2020
Der Finanzdienstleistungssektor ist eine besonders männlich dominierte Branche - außer in Lateinamerika. Hier ist die Zahl der von Frauen gegründeten Fintechs fünfmal so hoch wie im weltweiten Durchschnitt. Da Covid-19 die Nachfrage nach Fintech-Dienstleistungen ankurbelt, könnte 2020 ein noch stärkeres Wachstum zu verzeichnen sein. Ein Blick über den Atlantischen Ozean (englischsprachiger Artikel).
Financial services is a male-dominated insdustry, with #women holding less than 10% of senior positions. It's a different story in Latin America. We are glad that according to @crunchbasenews "Women Are Leading Latin America’s #Fintech Revolution" #wirtschaft
— Innovestment (@Innovestment) Nov 5, 2020
Unternehmer und Wissenschaftler fordern eine neue Rechtsform: Die „Gesellschaft in Verantwortungseigentum“ soll es Unternehmerinnen und Unternehmern erleichtern, Firmen im Sinne ihrer Gründer dauerhaft fortführen lassen. Dazu gehört, dass Gewinne im Betrieb verbleiben und sich mögliche Nachfolger ausschließlich an den Firmenzielen orientieren müssen.
Wie können Unternehmen sicherstellen, dass Gewinne im Betrieb verbleiben und sich mögliche #Nachfolger ausschließlich an den Firmenzielen orientieren? Die neue Rechtsform „Gesellschaft in Verantwortungseigentum“ könnte für mehr #Nachhaltigkeit sorgen. https://t.co/yQ9bDxoSOE; Innovestment (@Innovestment) October 9, 2020
Eine Gruppe von Unternehmen um den Chemiekonzern BASF, die Deutsche Bank, Philip Morris, Porsche und eine Handvoll weiterer Konzerne will neue Bilanzregeln entwickeln. Sie sollen die Folgen unternehmerischen Handelns auf Gesellschaft und Umwelt in harten Zahlen ausweisen können. Überraschend, da diese Unternehmen ja nun nicht unbedingt zu den Ökopionieren zählen.
Ein Kreis von nicht gerade als Ökopionieren bekannten Konzernen (u.a. BASF & Philipp Morris) will neue Bilanzregeln entwickeln, um die Folgen von Unternehmen auf Gesellschaft und Umwelt in Zahlen auszuweisen. Ist das eine gute Idee, fragt @brandeins ? https://t.co/DexQ7wW9Gh
— Innovestment (@Innovestment) October 8, 2020
Ok, wir geben es zu, zu guter Letzt geht es vor allem um uns, und abgesehen davon gibt es mehr zu hören als zu lesen. Aber gibt es einen besseren Platz als diesen, um Ihnen das Interview mit Christin Friedrich auf Marketing "From Zero To One", dem Podcast über Marketing und Startups, ans Herz zu legen? Wir finden: Nein.
Innovestment-Geschäftsführerin @Crisdinn zu Gast im @marketing_021 Podcast von @martinwrobel. Ein spannendes und ehrliches Gespräch über Erfolge und Misserfolge, den Status Quo der Crowdfunding-Branche und Visionen für die Zukunft. Unbedingt reinhören! https://t.co/DexQ7wW9Gh
— Innovestment (@Innovestment) October 8, 2020